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Destillerie:
Yes We Can Getränke GmbH
Wallbergstr. 5

82024 Taufkirchen

 

Botanicals:
Ganz nach dem Motto von CoCo Chanel „Minimalismus ist der Schlüssel zu wahrer Eleganz“ kommt dieser Gin mit nur drei Zutaten aus. Es sind Wasser (nach unserer Auffassung auch „Feuerwasser“), Wacholder und Mango.

 

Flaschengröße:
500 ml

 

Alkoholgehalt:
42,0 % Vol.

Bezugsquellen:
Yes We Can Getränke GmbH

 

 

 

Gin Vorstellung:

Wir wollten auf der Finest Spirits schon den Heimweg antreten. Doch dann sind wir von einem Crew-Mitglied des Caligo 1720 – Dry Gin ins Visier genommen wurden. Nach kurzer Zeit hatten wir schon einen Schluck aus der Buddel im Glas. Wir lauschten gespannt der Piratengeschichte von Caligo Jack und der seiner Geliebten Anne Bonny.

Gemeinsam haben Sie die Gewässer der Karibik unsicher gemacht. Schließlich wurden sie und ihre Crew vom berüchtigten Piratenjäger Kapitän Barnet gefangen genommen. Caligo Jack wurde mit seiner Crew am 16.11.1720 zum Tod durch den Strang verurteilt. Damit erklärt sich schon mal die Jahreszahl im Namen.
Anne Bonny entkam dem Galgen durch die Behauptung, schwanger zu sein. Sie ließ sich schließlich mit ihrem neuen Mann und ihren Kindern unerkannt in Nordamerika nieder. In ihrem Garten züchtete sie Wacholder und Mango, die Caligo Jack so liebte. Somit sich auch die beiden wichtigen Botanicals erklärt.

Das Wasser als dritte Zutat dürfte für das Meer stehen, das Caligo Jack mit einer Crew unsicher gemacht hat. Daher wird der Caligo 1720 – Dry Gin auch mit etwas Salz getrunken. Dieses bringt eine Meeresbrise ins Glas. Es könnte aber auch für die Tränen stehen, die Anne Bonny um ihren Caligo Jack geweint hat.

Die ganze Story zu Caligo Jack findet ihre auf www.Caligo1720.de.

Flasche und Etikett:

Der Caligo 1720 – Dry Gin wird in eine braune Apothekerflasche mit 500 ml Inhalt abgefüllt.

Das vordere Etikett ähnelt in Form und Farbe einer alten Schatzkarte. Oben findet sich der Hinweis auf „Handcrafted Dry Gin“ und – in Anspielung auf Caligo Jack – das gute Piraten jung streben. Ein Bild ziert die Mitte des Etiketts und zeigt einen Totenkopf in Piratenoutfit. Umgeben ist dieser von zwei Flamingos und tropischen Pflanzen. Darunter steht der Name Caligo 1720 – „The Taste of Liberty“. Ein Segelschiff, ein Wal, ein Kompass und eine Schatzkarte vervollständigen das Bild.

Die Rückseite beschreibt den Gin und hält eine Trinkempfehlung bereit. Ein Hinweis, diesen Gin mit seiner Crew zu leeren, schließt die Beschreibung ab. Die Flaschengröße, der Alkoholgehalt und die Anschrift des Produzenten finden ganz unten auf dem Etikett.

Verschlossen wird die Flasche stilecht mit einem Korken.

Geruch:

Ein leichter fruchtiger und süßer Duft steigt uns in die Nase. Bei einem tiefen Einatmen haben wir ein leichtes Kitzeln in der Nase. Dieses schreiben wir dem Alkohol zu, obwohl der Caligo 1720 – Dry Gin „nur“ 42 % hat. Der Geruch ist insgesamt angenehm und macht Lust auf mehr. Die Mango ist nicht gleich als solche erkennbar. Der Wacholder ist im Hintergrund präsent.

Mit dem Kühlstein und anschließend mit Fever Tree Mediterranean Tonic Water ändert sich am Duft nichts.

Geschmack:

Im ersten Moment schmecken wir eine Schärfe, die dann von einem Mangogeschmack abgelöst wird. Die Schärfe kommt aus dem Alkohol und bleibt lange auf der Zunge. Demnach könnte es auch ein Navy Strength Gin sein. Die Mango bleibt nur kurz dort. Uns fehlt der Körper auf der Zunge. Der Kopf ist leicht präsent. Dafür hat dieser Gin viel Herz. Das kommt vermutlich von der tiefen Liebe von Anne Bonny zu ihrem Piraten.

Ein Stück Mango ändert am Geschmack nicht viel.

Auch mit einem Kühlstein bleibt der Caligo 1720 – Dry Gin scharf.

Mit Fever Tree Mediterranean kommt eine interessante Meeresbrise auf. Der Wind frischt mit einer Prise Meersalz dann richtig auf.

Zur Kühlung empfehlen wir gefrorene Mangostückchen oder Eiswürfel aus Mangopüree.

Unser Fazit:

Der Caligo 1720 – Dry Gin ist eine interessante Neuerscheinung auf dem Gin-Markt. Die Geschichte um diesen Gin ist gut gemacht und passt auch zum Inhalt.

Auch wenn wir dem minimalistischen Ansatz etwas abgewinnen können, hätten in unseren Augen ein paar mehr Botanicals den Gin runder und harmonischer gemacht.

Wir bevorzugen diesen Gin als Gin Tonic mit Meersalz und Mangoscheibe.

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Disclaimer

Diesen Beitrag müssen wir als als Werbung kennzeichnen (Telemediengesetz §6). Denn wir nennen ein Produkt oder eine Marke. Der hier beschreibene Clockers Gin Gin wurde uns von der Yes We Can Getränke GmbH unentgeltlich zum Testen zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank für die Untesrstützung. Dieser Umstand hat keine Auswirkungen auf unsere Beschreibung und unser Fazit. Bei verwendeten Amazon Produkt-Links handelt es sich um Affiliate Links, bei denen wir eine Vergütung für Eure Einkäufe erhalten. Dies kostet euch nichts und uns hilft es, diesen Blog zu betreiben.