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Destillerie:
Pia Boesenecker und Christian Bauer GbR
Säntisweg 14
88161 Lindenberg im Allgäu

Botanicals:
Neben Wacholder sind noch 7 weitere Botanicals u. a. Roter Kampot Pfeffer, Mango und Ceylon Zimt

Flaschengröße:
500 ml

Alkoholgehalt:
42,0 % Vol.

Bezugsquellen:
Piaba Edle Gewürze GbR

 

Gin Vorstellung:

Heute stellen wir euch den Fahnenbauer No. 61 Gin „Der Rote“ vor. Vor einigen Wochen haben wir euch seinen jüngeren Bruder den Fahnenbauer No. 61 „Der Weiße“ vorgestellt.

Bald werden auch „Der Schwarze“ und „Der Grüne“ Fahnenbauer No. 61 Gin das Duo zu einem Quartett erweitern. Hier werden die herausragenden Geschmackseigenschaften des schwarzen bzw. grünen Kampot Pfeffers als Grundlage verwendet.

Ein Bauernhof im Nördlinger Ries ist der Namensgeber des Fahnenbauer No. 61. Damals wurden dort die bäuerlichen Anwesen nach ihrer jeweiligen Besonderheit benannt. Die Wetterfahne auf dem Dach des Hauses mit der früheren Hausnummer 61 war namensgebend.

Im Fahnenbauer No. 61 verbindet sich das Wissen um die Gewürze mit der Destillation von Gin.

 

Flasche und Etikett:

Die schlichte Flasche zeigt auf dem vorderen Etikett den Namen in glänzendem Schriftzug auf einer Landkarte. „Der Rote“ hebt sich mit seinem roten Etikett deutlich vom Weißen ab. Ansonsten sind die Flaschen identisch.
Die Herkunft wird mit „Dry Gin aus Schwaben“ deutlich.

Auf der Rückseite fehlt für uns leider eine Angabe zu den verwendeten Botanicals. Verschlossen wird die Flasche leider durch einen Plastikkorken. Hier wünschten wir uns einen Holzgriffkorken.

Das vordere Etikett hält auf der Rückseite noch eine Überraschung bereit. Es ist eine Wetterfahne abgebildet.
Seht selbst.

Fahnenbauer, Ginisin, Gin, Ginblog

Geruch:

Fahnenbauer No. 61 Gin „Der Rote“ verströmt einen frischen pfeffrigen Duft. Diese Pfeffernote ist sehr edel. Den Wacholder können wir auch riechen. Der Alkohol ist dezent im Hintergrund. Es ist eine gewisse Leichtigkeit spürbar.

Dieser Gin vermittelt eine exotische Kombination.

Der Duft ändert sich durch die Zugabe von Eis nicht.

 

Geschmack:

Der Pfeffer ist auch auf der Zunge im Vordergrund. Es kommt dann aber die Mango gut durch. Der Ceylon Zimt rundet den Geschmack gekonnt ab. Erst im Abgang wird der Alkohol spürbar. Der rote Kampot Pfeffer ist lange am Gaumen präsent.

Mit Eis brennt der Fahnenbauer No. 61 Gin „Der Rote“ etwas mehr auf der Zunge.

Nach der Zugabe von Tonic schmeckt der Gin sehr fein und pfeffrig.

Der Pfeffer wärmt auch gut von innen.

Empfohlen wird der Fahnenbauer No. 61 Gin „Der Rote“ mit Schweppes Tonic Water und Gurke.

Oder in der leckeren Variation als Munich Mule:

5 cl Fahnenbauer Der Rote
12 cl Ginger Beer oder Spicy Spinger
2 cl Limettensaft
Gurkenscheibe und Eis

 

Unser Fazit:

Der Fahnenbauer No. 61 Gin „Der Rote“ ist ein sehr feiner Gin, der durch die Kombination exotischer Botanicals eine Besonderheit ist.

Gegenüber dem Weißen ist der Rote nicht so lieblich. Das dürfte an den Holunderblüten im Weißen liegen.

Wie sein jüngerer Bruder machen den Fahnenbauer No. 61 Gin „Der Rote“ seine exotischen Botanicals zu einem besonderen Gin. Wer auf der Suche nach einem besonderen Gin ist, findet in den beiden Fahnenbauer Gins zwei hervorragende Köstlichkeiten.

 

Disclaimer

Diesen Beitrag müssen wir als als Werbung kennzeichnen (Telemediengesetz §6). Denn wir nennen ein Produkt oder eine Marke. Der hier beschreibene Fahnenbauer No. 61 Gin – Der Rote wurde uns von der Pia Boesenecker und Christian Bauer GbR unentgeltlich zum Testen zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank für die Untesrstützung. Dieser Umstand hat keine Auswirkungen auf unsere Beschreibung und unser Fazit. Bei verwendeten Amazon Produkt-Links handelt es sich um Affiliate Links, bei denen wir eine Vergütung für Eure Einkäufe erhalten. Dies kostet euch nichts und uns hilft es, diesen Blog zu betreiben.